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Das Stadtmuseum wurde 1979 als historisches Museum gegründet. Es stellt die geschichtliche Entwicklung Kassels dar. Dazu wird historisches Sachgut aus Kassel gesammelt und bewahrt. Seit 1983 zeigt es im Hause Ständeplatz 16 Teile seiner Bestände in wechselnden Ausstellungen. Die Museumskonzeption beinhaltet eine Dokumentation der Stadtgeschichte vom 10. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Weiterlesen …
Das Theaterstübchen in Kassel ist ein Begriff für regionalen, überregionalen und internationalen Blues, Jazz, Funk & Soul, Pop und einem ausgezeichneten Kabarett-Programm sowie den beliebten Disco-Veranstaltungen. Es hat sich mittlerweile in die Herzen der Kasseler Bevölkerung gespielt. Der Jazz-Frühling und das Bluesfestival im Herbst sind eine feste Größe in und über Kassel hinaus. Auch bei vielen Agenturen von nationalem und Weiterlesen …
Walter De Maria lässt zur documenta 6 zwischen Fridericianum und Landgrafendenkmal einen Messingstab von einem Kilometer Länge vertikal in die Erde senken. Sichtbar ist lediglich das obere Ende des Stabes in Form einer Kreisfläche, eingebettet in eine quadratische Sandsteinplatte. Durch den Entzug der Wahrnehmung soll die Arbeit dem Betrachter Anlass bieten, über die Erde und ihren Ort im Universum nachzudenken. Weiterlesen …
Das Naturkundemuseum (das Ottoneum) enthält erhalten gebliebene Stücke aus der landgräfliche Raritätenkammer, Sammlungen zur Erdgeschichte und der heimischen Tier- und Pflanzenwelt. Man findet hier den „Goethe-Elefanten“, das Herbarium vivum von Caspar Ratzenberger, die Schildbachsche Holzbibliothek, das Richelsdorfer Gebirgsschränkchen (ein frühes Beispiel für die Ausstellungskultur in einem öffentlichen Museum), in einer über sieben Meter breiten Lebensrauminszenierung eine verdichtete Zusammenschau in der Weiterlesen …
Der Herkules gilt als das Wahrzeichen der Stadt Kassel, er befindet sich im Bergpark Wilhelmshöhe. Eigentlich ist der Herkules eine Kupferstatue des antiken Herakles (lat. Hercules, eingedeutscht Herkules). Die Statue befindet sich an der Spitze einer Pyramide, die auf dem Oktogon, dem Riesenschloss steht. Heute versteht man unter Herkules nicht nur das Standbild, sondern das gesamte Bauwerk, welches auch den Weiterlesen …
BluRays, DVDs, Videokassetten, Laserdiscs, Super 8-Filme, Bücher, T-Shirts, Ausstellungen und Kino – das alles und mehr gibt es im Film-Shop Kassel. Im Sommer 1975 eröffnete Eckard Baum mit seinem Verleihgeschäft die erste Videothek der Welt! Eine ganze Branche war geboren. Das „Home-Entertainment“ trat seinen Siegeszug an, und ermöglichte zum ersten Mal eine selbstbestimmte Filmkultur innerhalb der eigenen vier Wände. Seit Weiterlesen …
Das Schloss steht im Gebiet des Kasseler Stadtteils Bad Wilhelmshöhe im unteren Teil des Bergparks Wilhelmshöhe auf 285 m Höhe. Am unteren Karlsberghang befindet es sich oberhalb des Westendes der Wilhelmshöher Allee. Es wurde auf der östlichsten und zugleich niedrigsten Stelle der Sichtachse Schloss Wilhelmshöhe-Herkules errichtet. Schloss Wilhelmshöhe steht an historischer Stelle, denn schon 1140 gab es hier ein Augustinerinnenkloster. Weiterlesen …
GaleRuE ist Kassels erste Street Art Galerie. Sie befindet sich in der Unterführung am Holländischen Platz. Bespielt wird GaleRuE vom 2012 gegründeten Verein Urbane Experimente. Das vom Urbane Experimente e.V. im Gründungsjahr initiierte langfristige Kunstprojekt ‚Raum für urbane Experimente‘ (RuE) hat sich von Beginn an zu einer etablierten Spielwiese subkultureller Disziplinen entwickelt. Das interdisziplinäre Projektteam setzt sich gegenwärtig aus ehemaligen Weiterlesen …
Das Atelier für realistische Malerei, Keramikobjekte und Schmuck existiert seit September 2002 im Schlangenweg 24 in Kassel. Es ist nicht nur Arbeitsplatz des Malers Ralf Scherfose und seiner Frau Esther, sondern auch ein Ort der Begegnung. Das Atelier liegt in einer der schönsten Straßen Kassels, dem Schlangenweg. Ein kreativer Ort an dem man Malerei direkt vom Künstler, handbemalte Keramik, Skulpturen Weiterlesen …
Die Orangerie von Kassel wurde unterhalb bzw. rund 400 m südlich des ehemaligen Stadtschlosses nahe dem westlichen Fuldaufer unter Landgraf Karl zwischen 1703 und 1711 erbaut. Seitdem bildet sie den nördlichen Anfang der Karlsaue. Auf dem Gelände der heutigen Orangerie und der davor befindlichen Hessenkampfbahn wurde 1568 ein ummauerter Schlossgarten durch Wilhelm IV. angelegt. Sein Nachfolger Landgraf Moritz errichtete 1570 Weiterlesen …